Digitale Transformation in der Praxis mit Ambition und Organisation zum Effekt

Digitale Transformation in der Praxis

Die digitale Transformation passt das Unternehmen an den digitalen Wandel an.
Das Ergebnis ist eine Organisation mit hoher Anpassungsfähigkeit und Fokus auf „Human eXperience“.

Was passiert im Markt?

Wie geht es den KundInnen?

Wie geht es der Leitung mit dem Wandel?
Wie geht es dem Management?
Wie geht es den MitarbeiterInnen?

Worauf kommt es aktuell an?

Welche Zuständigkeiten und Prozesse braucht es, um diese Fragen abzuarbeiten und die eXperience positiv zu gestalten?

Transformation ist Anpassung an den digitalen Wandel

Der digitale Wandel bringt permanent neue Möglichkeiten. Es lohnt sich, das Beste davon zu übernehmen.

Die erfolgreichsten Unternehmen der Welt haben eine Organisation, die schnell und mühelos die Vorteile nutzt. Nachteile werden erkannt und vermieden.

Transformation ist die Lösung für VUCA

Wir leben in einer VUCA-Zeit. VUCA steht für:

  • Volatility : Permanente, kurzfristige Veränderung
  • Uncertainty : Unsicherheit und Ungewissheit bremsen
  • Complexity : Viele Einflussfaktoren, unklare Wirkungen
  • Ambiguity : Mehrdeutigkeit, die den Aufwand der Verständigung stark erhöht

Wie muss die Organisation angepasst werden, um unter diesen Rahmenbedingungen erfolgreich zu sein?


Transformiert ist, wer mit digitalen Technologien in einer VUCA-Zukunft wesentlich erfolgreicher ist.

Digitale Transformation in der Praxis bedeutet 5 Updates

Wie passiert in der Anpassung?

  1. Ein Update für die Unternehmensleitung für ihre Rolle für
    a) digitale Kompetenzen erfolgreicher Unternehmen
    b) die Entwicklung des Transformationskonzepts
    c) die digitale Strategie
    +
  2. Ein Update für das Management-System für
    a) die Steuerung der neuen Erfolgsfaktoren
    b) die Steuerung der digitalen Kompetenzen
    c) die Steuerung der Transformation
    +
  3. Ein Update der Organisation bringt
    a) die Organisation für die ständige Entwicklung der digitalen Kompetenzen
    b) die Bereitstellung der Kompetenzen
    c) die selbst lernende Organisation
    +
  4. Ein Update für die ManagerInnen der Fachbereiche für
    a) die Entlastung der ManagerInnen und guter Management eXperience
    b) aktuelle digitale Kompetenzen für ManagerInnen
    c) für die Fähigkeit, die Employees eXperience positiv zu gestalten
    d) für ihre Rolle in der Zukunft
    +
  5. Ein Update für die Teams
    a) zur Entlastung und guter Employees eXperience
    b) für aktuelle digitale Kompetenzen für MitarbeiterInnen
    c) für die Fähigkeit, die Customer eXperience positiv zu gestalten

Schritt für Schritt erarbeiten alle Ihre neue Rolle:

Digitale Transformation mit 5 Updates

Transformation in der Praxis mit Training-on-the-job

Die Zielgruppe ändert sich permanent. Erwartungen ändern sich.
Maßstäbe werden durch Trendsetter verändert.

Das Wissen, worauf es im Detail ankommt, wollen wir im Unternehmen haben: Die Erfolgsfaktoren.

Mit einer einfachen Organisation wird die gemeinsame Wirkung aller Fachbereiche erzeugt.

Zwei Phasen werden organisiert:

  • Erarbeitung + Bereitstellung der Erfolgsfaktoren für gute Customer eXperience
  • Die Teams lernen im Bildungssystem selbständig, diese Erfolgsfaktoren anzuwenden

Wie im Spitzensport entsteht die Kompetenz im Team durch Training.

Die Attraktivität der Lern-Angebote entscheidet über die Nutzung des Bildungssystems und damit über die Ergebnisse.

Für die Transformation hat sich die gemeinsame Erarbeitung in Workshops bewährt. Denn wer sein Wissen weitergibt, lernt selbst wesentlich schneller.

Transformation braucht Treibstoff

Anpassung ist das Thema von Pionieren und InnovatorInnen.

Veränderung ist nicht jedermanns Sache.

Nach Rogers gibt es 5 Gruppen von Menschen beim Umgang mit Veränderung, die er in der  Diffusionstheorie beschreibt.

Die richtigen Menschen für die richtigen Aufgaben sind ein Erfolgskriterium für die Umsetzung der Transformation. Leadership aus Überzeugung bringt vollkommen andere Ergebnisse als die Beauftragung von Menschen, die Bedenken haben.

Die Auswahl erfolgt nicht über Nominierung, sondern über Bewerbung. Das bringt mehrere Vorteile.

Wenn Sie diese Vorteile kennenlernen wollen, sollten wir ein Gespräch führen:

Digitale Kompetenz Kontakt

Digitale Transformation schafft Zeit mehr Ergebnis und senkt den Stress

„Warum Transformation? Wir sind schon erfolgreich!“

Der Erfolg der Zukunft wird durch die Organisation für die Zukunft erschlossen.

Diese Organisation sieht anders aus als die Gegenwart. Verkauf, Marketing, HR, Controlling haben andere Prioritäten, Aufgaben und Prozesse.

Die Zeit der präzisen Vorhersage ist vorbei. Das erfordert eine andere Erwartungshaltung der Leitung: Forecasts müssen auf die neue „Sichtweite“ eingestellt werden.

Der Wandel ist wie Rallye im Nebel

Alle sehen wenig. Die Erfolgreichen passen sich an:

  • Sichtweite akzeptieren
  • Frequenz anpassen
  • Erkenntnisse sind wichtiger als Bestätigung

Transformation erfordert zuerst eine Vision der Zukunft

Transformation in der Praxis erfordert zuerst die Vision der Leitung, wie die Zukunft in der Branche aussehen wird und welchen Platz man einnehmen möchte.

Nutzen Sie das Bild einer Übersiedlung: Was muss geklärt sein, um überzeugend führen zu können?

Wie bei einer Übersiedelung an einen anderen Standort braucht es ein Konzept und die Bereitschaft der Leitung, die notwendigen Schritte mit allen Konsequenzen zu tragen.

Der Erfolg in der Zukunft gehört den Anpassungsfähigen: Zukunftstauglichkeit ist das Thema der digitalen Transformation in der Praxis.

Die digitale Transformation in der Praxis ist Teamwork

Man kann die Transformation nicht einfach kaufen.

Man organisiert sie aus der Ist-Situation und mit der vorhandenen Struktur: Teamwork. Im Team und durch Arbeit. So entstehen tragfähige, resiliente Strukturen.

Weil die Identifikation aller Beteiligten wichtig ist.

Wertvolles bleibt.

Hilfreiches kommt dazu.

Ist-Zustand, Ziel-Zustand, der große Plan und der Weg vom Ist zum Ziel

Mehrere Herausforderungen werden gemeinsam gelöst:

  • Der Generationswechsel, der Wissenstransfer, die Lernumgebung
  • Die Ziel-Struktur muss schnell sein
  • Der Weg zum Ziel muss sich während des laufenden Betriebs machen lassen
  • Quick Wins holen schnelle Verbesserung nach
  • Wo heute zu wenig Zeit ist, wird Entlastung erarbeitet
  • Relevante digitale Kompetenzen werden identifiziert und aufgebaut
  • Motivation ist der Treibstoff
  • Die digitale Strategie als hilfreicher Rahmen wird entwickelt

Für die Umsetzung haben wir hilfreiche Instrumente:

Die „Attitude Bell Curve“ von Rogers und die „Change Grief Curve“ von Kübler-Ross.

Es gibt noch eine dritte Kurve.

Wenn Sie die Anwendung der drei Kurven in der Praxis kennenlernen wollen, sollten wir reden:

Digitale Kompetenz Kontakt

Digitale Transformation nutzt die Motivation der Innovators und der Early Movers

Digitale Transformation ist Professionalisierung

Wirtschaft ist international geworden: Die lokale Wirtschaft findet sich plötzlich in einer globalen Formel 1 der Wirtschaft mit hohem Tempo. Rund um den eigenen Google-Eintrag stehen internationale Mitbewerber.

Im Verkäufermarkt war es ausreichend, gute Angebote bereitzustellen.

Nun ist der Käufermarkt da.

Reine Anwesenheit nützt nichts in der digitalen Welt. Man muss Aufmerksamkeit und Attraktivität auch digital erzeugen.

Der digitale Auftritt, die digitale Kommunikation und die digitale Leistung müssen im Vergleich bestehen.

Es ist entscheidend, zu verstehen, WIE der Effekt auf die Zielgruppe zustande kommt: Wahrgenommen werden, attraktiv ankommen, in Erinnerung bleiben, Beziehung digital herstellen. Wie geht das?

Mindset, Wissen, Können, Verbesserung, Verbesserung, Verbesserung..

Auf die Tools kommt es nicht an, sondern auf deren wirkungsvollen Einsatz.

Entscheidend sind die Effekte, die bei KundInnen den Wunsch nach Ihren Angeboten digital erzeugen.

Die Ökonomie der Aufmerksamkeit : Effekt transportiert Inhalt

Digitale Transformation nutz das Wissen über den Kennedy Nixon Effekt

1960 : Ein Fernsehduell demonstriert die Bedeutung von Effekt

Betrachten Sie dieses Bild aus dem Fernsehduell 1960 Kennedy gegen Nixon. Kennedy wechselte vor dem Duell den Anzug, um sich besser vom Hintergrund abzuheben.

Nicht die Inhalte und nicht die Tools gewinnen den Wettbewerb. Es sind die Menschen, die verstehen, wie man Aufmerksamkeit erreicht.

Erst kommt der Effekt, dann kommt die Botschaft

So funktioniert unser Gehirn.

Nonverbale Kommunikation gibt dem Inhalt die Bedeutung.


Das ist eine gute Nachricht: Aufmerksamkeit ist keine Frage von Technik. Es geht um das Verstehen der Effekte auf Menschen.

Sie müssen nicht in neue Technik investieren, wenn Ihr Team weiß, wie man Aufmerksamkeit erzeugt.

Hunderte Unternehmen sind „digital“.

An wen erinnern Sie sich?

Ihre KundInnen orientieren sich auch ständig neu:

Die digitale Welt ist anders,
aber die Menschen sind immer der Maßstab

Ihr Unternehmen ist transformiert, wenn Ihre digitalen Botschaften die Effekte erzielen, die Sie für Ihren Erfolg brauchen.

Was ändern wir?

Prozesse sind das Kernelement jeder Wertschöpfung.

Sie gestalten die Customer eXperience mit

  • Fähigkeiten
  • Prozessen
  • Tools

Das sind die 3 Hebel für die Veränderung.

Es funktioniert wie Spitzensport:

SportlerInnen gewinnen mit Fähigkeiten. Sie entwickeln diese Kompetenzen durch Prozesse (regelmäßiges Training) und verwenden dafür Tools.

Mit Organisation entwickeln Sie die Fähigkeiten Ihres Teams.

Wie geht es unseren Teams mit der digitalen Welt?

Erlebt unser Team die Veränderung des digitalen Wandels bereits positiv und motivierend?

Hat unser Team Spaß am Entdecken neuer Potenziale, um noch bessere Erlebnisse zu bieten?

Wenn Sie wissen wollen, wie Sie die digitalen Technologien für Motivation und Cooles einsetzen können, sollten wir reden:

Digitale Kompetenz Kontakt

Digitale Transformation entlastet das Team

Fühlt sich der Wettbewerb so an, wie ein Match in unserer Lieblingssportart im Urlaub?

Bestleistung entsteht automatisch, wenn das Team motiviert an seinen Fähigkeiten arbeitet und die digitale Strategie den richtigen Fokus liefert.

Die digitale Strategie bündelt Wirkungen für optimalen Effekt

Die digitale Welt bietet viele Möglichkeiten für gute Effekte und Entlastungen.

Digitale Transformation praktisch umzusetzen bedeutet, Teams durch konkrete Prozesse zu hoher digitaler Kompetenz zu entwickeln und die Fähigkeiten durch ganz konkrete Prozesse auch mühelos dauerhaft zu halten.

Digitale Transformation in der Praxis / Management Summary

Jede fundamentale Veränderung beginnt mit der entschlossenen Unternehmensleitung.

Die Kurzfassung der Transformation: 6 Schritte und 1 Prinzip

  1. Das Briefing der Leitung :
    Überblick bekommen, Potenzial verstehen, Vision entwickeln
    Motivation entscheidet: Die Unternehmensleitung startet mit der Faszination der digitalen Zukunft und einer betont einfachen Organisation.


    Eine motivierende Vision überzeugt die MitarbeiterInnen:
    Eine Leitung, die den Unterschied zwischen Digitalisierung und Transformation kennt.
    Ein motivierendes Ziel, eine entlastende Organisation, ein verständlicher Plan.

    Digitale Transformation Leadership Briefing

  2. Leadership ist die „gelebte Führung“
    Die Leitung teilt die Vision der Prioritäten für gute Employees eXperience und guter Customer eXperience.


    Mit einem glaubwürdigen Konzept, wie man Volatilität, Ungewissheit und Komplexität in der Praxis lösen kann, kann man vor das Team treten und authentisch führen.

  3. Organisation, Systematik und Plan
    Digitale Kompetenzen mit Bedeutung werden identifiziert. Alles betont einfach und hilfreich.


    Wir nutzen eine Systematik , die entlastet und ein einfacher Plan, den alle verstehen.
    Für alle MitarbeiterInnen verständliche Reifegrade stellen den Nutzen in den Vordergrund.

    Die Differenz zwischen Ist-Reifegrad und Ziel-Reifegrad ist das Aufgabengebiet der Competence Center.

  4. Competence Center
    Competence Center für Branchen-relevante Kompetenzen werden gestartet. Sie sind der Motor der Transformation.


    Sie haben 2 Aufgaben:
    Sie bringen das Unternehmen vom Ist zum Ziel-Reifegrad.
    Und sie liefern regelmäßig die Kompetenzen in das Bildungssystem, die das Unternehmen benötigt.

  5. Updates für das Management
    Die LeiterInnen der Fachbereiche hatten in den letzten Jahren wenig Zeit für die vielen Veränderungen. Ein Update hilft, der alle Generationen abholt.


    Wir starten mit Entlastung. Zeit wird freigespielt.
    BereichsleiterInnen setzen die Strategie im eigenen Fachbereich um. Neue motivierende Aufgaben erleichtern den Job. Nach den Updates sind die ManagerInnen ready für das Service der Competence Center

  6. Updates für die Teams
    Die Teams gestalten die Customer eXperience. Deshalb werden alle MitarbeiterInnen in Workshops beteiligt und eingebunden.


    Niemand bleibt zurück. Es gibt viel hilfreiches Neues, es gibt viel zu gestalten. Es gibt neue Aufgaben, die Spaß machen. Nach den Updates sind die Teams ready für die Services der Competence Center

Das Prinzip:

  1. Alles, was wir starten, beginnt als „Minimal Viable Structure“, als einfache, funktionsfähige Struktur: Eine Struktur, die sehr schnell praktisch funktioniert, wenig Aufwand erzeugt und sich automatisch ständig verbessert.

    Eine Struktur, die verständlich ist und für alle intuitiv anwendbar. Ständige, mühelose Anpassung ist das Konzept.

Die Umgestaltung des Unternehmens ist kein technisches Thema. Es geht um Prozesse und Zuständigkeiten, um Kompetenzen und erst in vierter Linie um Tools.

Wenn Sie hören wollen, wie Sie die digitale Transformation einfach praktisch organisieren können, sollten wir reden:

Digitale Kompetenz Kontakt

Transformation überzeugt Kunden und Mitarbeiter weit besser als Digitalisierung

Mindset, Wissen, Können: Was ist schnell wirksam?

Wenn wir etwas in Angriff nehmen, machen wir das über drei Phasen:

  • Mindset ist unsere Haltung, unsere Einstellung zum Thema
  • Wissen beinhaltet, was relevant ist und was hilfreich ist
  • Können bedeutet Tun und Übung bis zur Perfektion

Das Wissen, worauf es ankommt, führt sehr schnell zu wesentlich besseren Effekten.

Entlastung bei „Employees Pain“ ist eine Priorität für alle Beteiligten, die zusätzlich Kultur bildet.

Im Wettbewerb zählt die Ambition

Wir gewinnen, wenn unser Team Freude am Training hat und konsequent besser als der Mitbewerb sein will.

Das bessere Team gewinnt. Tools, die dem Team dabei helfen, sind also interessant.

Wir gestalten Mindset, Wissen und Können durch Prozesse, die Teams zu Beteiligten machen: Ihr Team und seine Kompetenzen in der Anwendung digitaler Mittel ist der Schlüssel, egal welche Technologie, welche Methode Sie einführen.

Mit den richtigen Methoden kommt das Team zu Bestleistung ganz unabhängig von den Tools

EX = Employees eXperience nutzt die praktischen Erfahrungen ihrer Teams.

Die Methoden und die Tools müssen dem Team helfen.

Digitalisierung für Entlastung.


Betroffene zu Beteiligten machen

Die drei Hauptebenen Leitung, Fachbereichsmanagement und Teams werden natürlich beteiligt und entwickeln die digitalen Kompetenzen und die Strukturen, die als Ergebnis „Zukunftstauglichkeit“ bringen.

Ein ziemlich relevantes Thema ist die Angst vor Jobverlust.

Digitalisierung wird oft für Effizienz, für Kostensenkung und Jobreduktion eingesetzt. Der Spielraum für gute Customer eXperience ist in Gefahr.


Digitale Transformation hat ein besseres Ziel:

Transformation hat das Ziel, dem Unternehmen die Vorteile der digitalen Technologien zu erschließen. Dieses Potenzial liefert mehr Ergebnis als jede Einsparung.

Spielraum ist besonders wertvoll. Er wird gezielt entwickelt.

Digitaler Wandel, Motivation und Freiwilligkeit

Nur ein kleiner Teil der Menschen im Unternehmen wird durch Veränderung motiviert.

Die überwiegende Mehrheit findet Veränderung nicht positiv.

Aus Erfahrung treffen bei jeder großen Herausforderung auf 5 Arten von Menschen:

A: Selbst motivierte „Innovators“

B: Begeisterungsfähige „Early Adopters“

C: Die „Early Majority“, die nur nachfolgt, wenn A und B sehr überzeugend sind

D: Die „Late Majority“, die skeptisch und passiv zur Veränderung steht

E: Nicht überzeugbare „Laggards“

Idealerweise ist die Unternehmensleitung in der A-Gruppe, die ManagerInnen und ProjektleiterInnen in der A oder B Gruppe.

Menschen haben verschiedene Stärken und Interessen. Wer zu einem Thema in der A-Gruppe ist, ist vielleicht zu einem anderen Thema in der D-Gruppe.

Die Kunst der Führung ist es, für die verschiedenen Aufgaben die verschiedenen Stärken richtig zuzuordnen. Digitale Transformation in der Praxis nutzt diesen Lösungsansatz und erschließt dem Management dieses Potenzial.

Je mehr MitarbeiterInnen für das Thema digitale Transformation in den Gruppen A,B und C sind, umso schneller gelingt diese Transformation.

Motivation ist der Schlüssel, wie Simon Sinek mit den „Early Adopters“ in diesem Video anschaulich erklärt.

Der Personalbereich ist hier von zentraler Bedeutung. Der Personalbereich unterstützt alle Beteiligten bei der Bewusstseinsbildung, wer zu welchen digitalen Kompetenzen in welcher Gruppe ist.

Wir machen nachhaltige Prozesse und eine nachhaltige, sehr praktische Organisation, um den „unendlichen Wettbewerb“ , dieses „infinite Game“ dauerhaft erfolgreich mitmachen zu können: Wir erarbeiten uns Zukunftstauglichkeit.

Wenn Sie wissen wollen, wie sie die Transformation in der Praxis über Motivation und Mindset lösen können, sollten wir reden:

Digitale Kompetenz Kontakt

Neuer Erfahrungen durch Experimente digital why and how Workshops

Das Mindset für den Erfolg in einer volatilen Welt : Ambition

Erfolg ist das Ergebnis vom brennenden Wunsch nach eigener Verbesserung, guten Ideen, Experimenten und Lernen.

Es ist wie bei einer Expedition:

  • Man hat ein großes Ziel, das sich lohnt
  • Man erforscht alles Neue, auf der Suche nach Wertvollem
  • Man hat hohe Ansprüche an die eigene Leistung und weniger Erwartungen

Was Führung wissen und unterstützen muss:

Verstehen des Neuen ist wichtiger als Effizienz

Denn was nützt Effizienz und Präzision, wenn der Markt ausserhalb plötzlich komplett anders funktioniert.

Wie startet man eine Expedition? Mit einer Geschichte

Jede Expedition beginnt mit einer motivierenden Vision.

Veränderung braucht Energie, also starten wir mit dem Mindset, das der Leitung, dem Management und dem Team diese Energie liefert.

Die Vision muss Antworten liefern auf die Frage nach dem Sinn. Dann entfacht sie Energie in unseren Köpfen.

Diese Vision lässt sich mit der Vielfalt der digitalen Technologien und Methoden gut entwickeln. Für jede Branche gibt es inspirierende, machbare Potenziale.

Ausdauer beim Training der richtigen Schritte führt zum Erfolg. Unternehmen, die entschlossen starten und motiviert verbessern, können fast nicht eingeholt werden.

Digitale Transformation in der Praxis bedeutet Umstellung vom Effizienz-Betrieb auf Expeditions-Betrieb

Wenn man eine Expedition unternimmt, wird eine Einstellung spürbar.

Wir ändern Fundamentales und behalten das Wertvolle.

Wer das Gefühl einer Expedition motivierend empfindet und das Unternehmen gut kennt, ist im Projektteam für die Transformation richtig.


Die Besonderheiten des digitalen Wandels

Schon seit den 1980ern werden Prozesse digitalisiert. Soweit nichts Neues.

Was neu ist, ist

  • die Geschwindigkeit, mit der neue Tools und Methoden auftauchen
  • die ständige Veränderung, die damit einher geht
  • die Vielfalt an Software, Hardware, Methoden, die bei Kundinnen und PartnerInnen herrscht
  • die Prägung von Erfahrungen bei KundInnen durch digitale Trendsetter
  • der Käufermarkt hat den Verkäufermarkt abgelöst
  • viele individuelle Erwartungen statt homogener Zielgruppen

Das Ergebnis ist VUCA

Der Begriff VUCA kam nach dem Zerfall der UdSSR, als aus einer abschätzbaren Lage eine komplexe Vielfalt entstand.

VUCA entsteht, wenn viele Beteiligte viele Effekte erzeugen. Viele Effekte sind heute digital.

VUCA steht für 4 Wahrnehmungen:

  • Volatility : Alles ändert sich dauernd, man muss sehr schnell entscheiden
  • Uncertainty : Es gibt keine Gewissheit, weil man sehr vieles nicht weiß
  • Complexity : Es gibt so viele Variable, dass man einzelne Wirkungen kaum vorhersagen kann. Man muss beobachten
  • Ambiguity : Begriffe sind nicht mehr eindeutig. Es ist schwierig, korrekte Bedeutung wegen Buzzword-Entwertung sinnvoll zu verwenden

Man kann unterschiedliche Meinung zu Details haben. Aber diese 4 Wahrnehmungen lassen sich mit herkömmlichen  Methoden nicht gut managen. Deshalb macht eine Anpassung an diese neue Welt Sinn.

Was wäre, wenn wir uns perfekt auf die VUCA Welt einstellen?

Wenn wir diese Wahrnehmungen betrachten, lassen sich die dazu passenden Mindsets erkennen:

  • Volatility kann man mit Entschlossenheit lösen
  • Uncertainty wird mit Mut (vor Entscheidungen) und Resilienz (beim Scheitern) gelöst
  • Complexity lässt sich mit digitaler Kompetenz (wo digitale Fähigkeit hilft) und Lernen am Experiment / Beobachtung auflösen
  • Ambiguity kann man mit mehr und guter Kommunikation lösen

Das ist ein Ansatz. Wie wir bei Complexity gelesen haben, müssen wir mit der Unschärfe leben, aber wir können mit diesem Ansatz beginnen.

Die Organisation muss von einer sehr effizienten Organisation für stabile Zeiten zu einer lernenden Organisation für schnell veränderliche Zeiten umgebaut werden.

Wie bei einer Expedition, wo wir Wetter und Herausforderungen nicht einschätzen können, organisieren wir uns flexibel: Verschiedene, intuitiv bedienbare Systeme. Vernetzung mit vielen Menschen mit vielen digitalen Talenten.

Sind Sie motiviert?

Dann kommen wir jetzt zu unserem Ziel. Welche Organisation macht Sinn, wenn sich ständig alles ändert?

Alle Linien-Teams bleiben. Für die digitalen Kompetenzen bilden wir Matrix-Teams. Die Matrix-Teams werden aus jenen Teams beschickt, die von der digitalen Kompetenz profitieren.

Wenn Sie hören wollen, wie die Competence Center mit den Linienteams zusammenarbeiten, sollten wir reden:

Digitale Kompetenz Kontakt

Zukunftstauglichkeit

Das Ziel : Zukunftstauglichkeit

Das Ziel ist kein digitales System. Es ist kein Tool und keine ultimative Methode.

Das Ziel unserer Transformation ist praktikabel, motivierend, hilfreich

Was wollen wir mit der digitalen Transformation unseres Unternehmens erreichen?

Unsere Transformation hat das Ziel, das Unternehmen so an den digitalen Wandel anzupassen, dass wir

  • Vorteile aus dem digitalen Wandel realisieren können
  • Nachteile erkennen und vermeiden können
  • die Geschwindigkeit des Wandels mitmachen können
  • die ständige mühelose Aktualisierung schaffen

Wir brauchen bestimmte Fähigkeiten des Unternehmens: Wir brauchen „Digitale Kompetenzen„. Wir machen das durch einfache Organisation und Prozesse, die entlasten und die digitalen Fähigkeiten frisch halten.

Wir brauchen eine Aufstellung, mit der neue Methoden und Tools entdeckt und integriert werden.

Diese Aufgabe werden die Competence Centers übernehmen: Sie werden sich darum kümmern, dass das Unternehmen alles Hilfreiche integriert.

Man erreicht bereits eine ausgezeichnete Position, wenn man bei den entscheidenden Themen versteht, worauf es ankommt und keine Fehler macht. Keine Rocket-Science. Alles umsetzbar.

Die Transformation ist fertig, wenn wir jede auftauchende Veränderung besser lösen als der Mitbewerb.

Digitale Transformation startet in der Unternehmensleitung

Jede Reise beginnt @ Home

Erinnern Sie sich an „Herr der Ringe“ Teil 1?

Gandalf kommt zu Frodo und erzählt ihm von der großen Aufgabe.

Alles beginnt im Boardroom, wo die Unternehmensleitung entscheidet, ob man die Herausforderung annimmt.

Ohne Unternehmensleitung keine Transformation

Wenn die Leitung eine positive Vision der Zukunft hat, beginnt die Digitale Transformation praktisch.

Die Ausgangslage : Die Struktur bleibt hilfreich

Jedes Unternehmen hat drei Ebenen und wir bauen darauf auf:

  1. Die Unternehmensleitung, die die digitale Strategie entwickelt und die Transformation führt
  2. Die ManagerInnen der Fachbereiche, die für IT, Personal, Controlling, Verkauf etc. verantwortlich sind und die Strategie umsetzen
  3. Die MitarbeiterInnen in den Teams, die die Customer eXperience gestalten

Wir erhöhen mit der Transformation die Schlagkraft dieser Struktur.

Jede Ebene hat eine wichtige Aufgabe in der Zielstruktur.

Vision erzeugt Motivation

Waren Sie schon mal in Barcelona?

Gaudi´s „Sagrada Familia“ ist eine der schönsten Bauten der Welt. Gaudi hatte eine geniale Strategie, wie man leichtgewichtig bauen kann. Er verstand die Verteilung von Kräften. Gaudi hatte eine motivierende Vision.

Wenn wir eine außergewöhnliche Reise planen, nutzen wir für unser Team ein Ziel, das motiviert.

Motivation liefert Energie in Form von Dopamin im Gehirn. Ihr Team tut sich sehr viel leichter, wenn es versteht, wie das Unternehmen durch die Transformation eine Spitzenposition einnehmen wird. Sie erinnern sich: Die Geschichte für die Expedition…

Starten Sie Ihre motivierende Vision mit einem Gespräch:

Digitale Kompetenz Kontakt

Das Ziel der Transformation muss die Motivation liefern