Digitalisierung & digitale Kompetenz
Wissen worauf es ankommt
Das Positive der Digitalisierung nutzen.
Das nicht-so-Positive vermeiden.
Das ist „digitale Kompetenz“.
Manchmal ist analog besser.
Manchmal ist digital besser.
Was halten Ihre KundInnen von „Digitalisierung“?
Kennen Sie jemanden, der „Digitalisierung“ toll findet? Digitalisierung nervt.
Menschen wollen eine angenehme Zeit.
Sie wollen gute „Customer eXperience“.
Einfache Prozesse, schöne Dinge, hilfreiche, kurze Wege ans Ziel.
KundInnen diese gute Customer eXperience zu bieten, ist die „digitale Kompetenz von Unternehmen“.
Das Geheimrezept für Erfolg, Schönheit und Reichtum
In welcher Branche Sie auch sind:
Gehen Sie weiter als alle anderen.
Bieten Sie das beste Erlebnis, das es für Ihre KundInnen gibt.
Was ist das Beste für die KundInnen?
Gute VerkäuferInnen wissen: Es kommt auf den Menschen an.
Sie können das mit einer einfachen Methode herausfinden: Bieten Sie Wahlmöglichkeiten, beobachten und lernen Sie.
Stracciatella oder Vanille? Die Welt der Daten
Handeln Sie wie ein guter Wirt.
Merken Sie sich, wer was will: Sammeln Sie Daten.
Natürlich konform DSGVO.
Auch das gehört zur digitalen Kompetenz: Verwenden Sie Daten immer im Sinne der Betroffenen.
Die begehrten Fachkräfte wollen übrigens in Unternehmen arbeiten, wo es gute „Employees eXperience“ gibt.
Wie man die erzeugt?
Mit digitaler Kompetenz.
Was machen wir nun mit der Digitalisierung?
Man kann mit Digitalisierung 3 verschiedene Effekte erzielen?
- A: Mehr Effizienz
- B: Mehr Effekt bei Digital Natives erzielen
- C: Mehr Zukunftssicherheit
A : Mehr Effizienz durch Digitalisierung
Zeit sparen, Geld sparen, das ist Effizienz. Der häufigste Grund, Digitalisierung anzuwenden..
Aber Vorsicht:
Mit der Einsparung von Arbeitsplätzen sinkt auch der Spielraum, in den Arbeitszeiten Projekte unterzubringen.
Freie Kapazitäten für Projekte sind wichtig, wenn man das Unternehmen auf eine neue Situation einstellen muss.
Hat man zu wenig Kapazitäten, leidet die Anpassungsfähigkeit.
Mehr Effizienz hilft Ihrem Unternehmen , wenn Sie Ihre Zielgruppen bereits digital erreichen und auch digital Beziehungen aufbauen können.
Sie wollen mehr Effizienz mit bestehenden Tools?
- Know-how organisieren
- Übung
- Optimierung
- Automatisierung
Nach der Optimierung ist der perfekte Zeitpunkt für die Automatisierung.
Um zu automatisieren braucht es unbedingt gut funktionierende Prozesse.
Denn nichts ist schlechter als ein schlechter Prozess, der automatisiert wird.
B : Mehr Effekt auf die Zielgruppe durch Kompetenz und Digitalisierung
Sie wollen Effekt auf neue, digitale Zielgruppen?
Sie wollen Digital Natives erreichen?
Sie wollen digital attraktiv aussehen, digital Vertrauen aufbauen und digital Beziehungen herstellen?
Dann müssen Sie
- den Effekt verstehen
- die Erzeugung des Effekts verstehen
- Tools finden, mit denen der Effekt erreicht werden kann
Diese Effekte können Sie bei den Zielgruppen erreichen:
- Gute digitale Findbarkeit = Suchmaschinen überzeugen, Aufmerksamkeit erreichen
- Gute digitale Attraktivität = besser aussehen als der Mitbewerb
- Digital Vertrauen erzeugen = Expertise vermitteln
- Digitale Beziehung schaffen = die Kompetenz, der/die Beste im Vergleich zu sein
Es geht nicht um Technik, es geht um Ihre Zielgruppe.
C : Zukunfts-Tauglichkeit durch Anpassen an die ständige Veränderung = die lernende Organisation
Sie wissen, dass ständig bessere Methoden und Werkzeuge kommen.
Sie wollen, dass Ihr Unternehmen schnell, reaktionsfähig und systematisch innovativ ist.
Sie wollen die Customer eXperience (CX) in den Mittelpunkt stellen und ständig verbessern.
Dann müssen Sie:
- Ihr Unternehmen für den permanenten digitalen Wandel organisieren
- Die ständige Veränderung als Wettbewerbsvorteil nutzen
- Prozesse, Zuständigkeiten für regelmäßige Orientierung an der Zukunft einrichten
Mit dieser Organisation machen Sie die digitale Transformation Ihres Unternehmens.
Die 10 digitale Kompetenzen eines Unternehmens werden genutzt.
Sie sehen: Drei verschiedene Effekte beim Einsatz von Digitalisierung nutzen unterschiedliche digitale Kompetenzen.
Digitalisierung startet mit der digitalen Kompetenz ✅ der Unternehmensleitung
Die Unternehmensleitung bekommt als Erstes die Kompetenz für das Transformationskonzept und die digitale Strategie.
Diese Strategie legt die Prioritäten fest. Die Prioritäten für die Customer eXperience, für Geschäftsmodell und Transformation.
Für jede Branche gibt es konkrete Beispiele.
Die Transformation steht und fällt mit den MitarbeiterInnen.
Wie wir schon gesehen haben, ist die Verbesserung der Customer eXperience das Ziel.
Das wird über Personalentwicklung erreicht, durch die Bildung für digitale Kompetenzen.
Gute Customer eXperience verträgt sich hervorragend mit guter MitarbeiterInnen-eXperience.
Die Zufriedenheit der MitarbeiterInnen steigt mit der digitalen Kompetenz im Unternehmen.
Digitalisierung : Der Test
Wie gut Sie bereits auf den digitalen Wettbewerb vorbereitet sind, können Sie hier testen:
-
- Im Unternehmen haben wir eine digitale Strategie, sodass wir im Wettbewerb auch bei hohen Ansprüchen von Digital Natives besser als der Mitbewerb sein werden:
Ja Nein Weiß ich nicht
- Wir haben die Kompetenz, mit unseren digitalen Auftritten digital leicht gefunden zu werden und wirken digital attraktiver auf unsere Zielgruppen als unser Mitbewerb:
Ja Nein Weiß ich nicht
- Wir haben die Kompetenz, bei unserer Zielgruppen durch unsere digitale Kommunikation Vertrauen zu erzeugen:
Ja Nein Weiß ich nicht
- Wir haben die Kompetenz, bei unseren Zielgruppen eine digitale Beziehung herzustellen und zu halten:
Ja Nein Weiß ich nicht
- Wir haben die Kompetenz im Unternehmen, mit smarten Technologien effizient zu arbeiten und Zeit freizuspielen:
Ja Nein Weiß ich nicht
- Wir haben die Kompetenz, die Sicherheit zu managen und Cybercrime abzuwehren:
Ja Nein Weiß ich nicht
- Wir haben die Kompetenz, Daten als Werte aktiv zu erstellen und die Verarbeitung personenbezogener Daten für eine persönliche Geschäftsbeziehung zu nutzen:
Ja Nein Weiß ich nicht
- Wir haben die Kompetenz, die Disruption unseres Geschäftsmodells zu managen und ein zukunftstauglicheres Geschäftsmodell gegen Widerstände zu schützen. (Die „Kontakt-Learnings in der Praxis“).
Ja Nein Weiß ich nicht
- Wir haben die Kompetenz, Innovation im Unternehmen zu erzeugen und die nächste große Verbesserung selbst zu entwickeln:
Ja Nein Weiß ich nicht
- Wir haben die Kompetenz, die digitale Fitness im Unternehmen aktuell zu halten und unsere MitarbeiterInnen sind digital motiviert neugierig:
Ja Nein Weiß ich nicht
- Im Unternehmen haben wir eine digitale Strategie, sodass wir im Wettbewerb auch bei hohen Ansprüchen von Digital Natives besser als der Mitbewerb sein werden:
Kommen wir zur Organisation:
Das Management für digitale Kompetenz
Drei Fragen stellen sich für Aufbau und Pflege von Kompetenzen:
- Welche Kompetenzen sind für unser Unternehmen relevant?
- Wer soll sich darum kümmern?
- Wie managen wir die Entwicklung relevanter Kompetenzen?
Wir wollen eine schlanke Struktur, die sich um die neuen Fähigkeiten kümmert und sie der Organisation bereitstellt.
1. Welche Kompetenzen sind in unserer Branche wichtig?
Die Frage nach den relevanten Kompetenzen haben wir im Unternehmen auf drei Ebenen:
- Welche Kompetenzen braucht die Unternehmensleitung, um das Unternehmen in die digitale Zukunft zu führen?
- Welche Kompetenzen brauchen Fachbereichs-Leitungen, um die digitale Strategie der Unternehmensleitung umzusetzen?
- Welche Kompetenzen brauchen die Teams, die die Customer eXperience gestalten?
Die Unternehmensleitung muss ausreichend über die Zukunft, die Bedeutung der Technologien und die Zielgruppen wissen und daraus eine digitale Strategie ableiten.
Das Management der Fachbereiche (Leitung HR, Leitung IT, Leitung Recht, Leitung Controlling, Leistung Verkauf, Leitung Produktion, …) braucht jene digitale Kompetenz, um die digitale Strategie der Unternehmensleitung im eigenen Fachbereich umzusetzen.
Und die Teams der Fachbereiche brauchen digitale Kompetenz, um im Sinne der Strategie die Customer eXperience zu gestalten.
Mit einem motivierenden Set an Workshops wird das Programm erarbeitet, das zu einer lernenden Organisation führt.
2. Wer soll sich darum kümmern? Competence Centers einrichten
Ein Competence Center ist ein Team, das sich um eine Kompetenz kümmert.
Das Competence Center findet heraus und liefert, was für die gewünschten Effekte wichtig ist.
Das Competence Center erarbeitet und pflegt
- Mindset & Prinzipien
- Hilfreiches & Relevantes
- Regeln
- Richtlinien
- Awareness-Maßnahmen
3. System: Ein Managementsystem für Digitalisierung und digitale Kompetenz
Was leistet das Management-System für Kompetenzen?
Ein Managementsystem unterstützt bei den vier Maßnahmen:
- Relevante Kompetenzen identifizieren
- Methode für die Bewertung (Ist und Ziel)
- Die Organisation für den Start der Competence Center
- Methode für die nachhaltige Entwicklung der Kompetenzen
Das Management-System liefert einfach Prozesse und Strukturen.
Digitalisierung und digitale Kompetenz als interessante Aufgabenstellungen
Die Beschäftigung mit einer digitalen Kompetenz ist eine interessante neue Aufgabe.
Nach nie gab es so viele gute Lösungen. Die Zukunft ist faszinierend.
Durch die fertige und offene Struktur aus dem Management-System bleibt viel Platz für die Entfaltung der Menschen. Der Start eines Competence Centers führt zu einer schnellen arbeitsfähigen Struktur.
Die weitere Entwicklung erfolgt systematisch im Betrieb.
Die Ergebnisse der Competence Centers gehen an die Personalentwicklung
Der erzeugte Content wird an den Fachbereich Personalentwicklung übergeben.
Die Fachleute für Bildung erstellen daraus die Bildungsformate (Anleitungen, Lern-Videos, e-Learning, Workshop …).
Die Bildungsformate werden über das Bildungssystem bereitgestellt.
Die digitale Zukunft: Wo muss das Unternehmen hin?
Wir müssen dorthin, wo morgen die KundInnen warten. Auf Plattformen, auf Endgeräten, wir wissen es heute noch nicht.
Zeitreise : Was werden Sie 2026 brauchen?
Wenn die Generation der Baby Boomer in Pension geht, werden die Jobs neu besetzt.
Viele NachfolgerInnen kommen aus den Generationen der Digital Natives.
Die Generation Y stellt die Sinnfrage.
Die Generation Z lebt einen anderen Lebensstil. Hier finden Sie mehr dazu: Generation Z
Unternehmen lernen gerade, die Generation Z als MitarbeiterInnen und als KundInnen zu gewinnen.
Was werden KundInnen 2026 erwarten?
KundInnen leben in der Zukunft anders als wir heute.
Der digitale Wandel bringt noch viele Veränderungen in unsere Gesellschaft.
Wenn wir uns mit unseren KundInnen entwickeln, bleiben wir im Spiel.
Diese Zukunft ist der Maßstab für unsere Angebote.
Zukunft kennenlernen, neue Potenziale erkennen und zeitnah attraktive Angebote gestalten.
Die digitale Transformation des Unternehmens aktiv starten
Der Weg in die digitale Zukunft startet mit Ihren aktuellen Teams.
Mit allen bestehenden Fähigkeiten und Zuständigkeiten.
Jeder Fachbereich hat weiterhin Bedeutung, niemand bleibt zurück.
Die Personalabteilung kümmert sich immer noch um die Menschen im Unternehmen.
Die Personalabteilung hat im Recruiting bei Digital Natives viel mehr Erfolg, wenn die digitalen Methoden beherrscht werden.
Der Vertrieb kümmert sich immer noch um die KundInnen.
Weil diese KundInnen über digitale Medien Information suchen, wird der Vertrieb enger mit dem Marketing zusammenarbeiten.
Der Vertrieb wird viel mehr Erfolg haben, wenn VerkäuferInnen die Digital Natives bei ihrer Informationsbeschaffung verstehen.
In allen Fachbereichen gibt es solche Verschiebungen.
Welche Fähigkeiten haben die erfolgreichen Unternehmen?
Es geht um ein Mindset, das die Customer eXperience im Mittelpunkt hat.
Die digitale Transformation ist fertig, wenn Ihr Unternehmen für die wesentlichen Themen einen erfolgreichen Ansatz umgesetzt hat: Die perfekte Customer eXperience für Ihre Zielgruppe.
Welche Kompetenzen helfen Ihren Teams?
Zehn Themen finden Sie hier. Zu jedem Thema gibt es ein 8-Wochen Programm.
Strategie für die digitale Wirtschaft der Zukunft
Strategie liefert Prioritäten
Wie sieht die Zukunft aus? Wie werden KundInnen leben? Welche Technologien zeichnen sich schon ab?
Was sind Ihre Stärken? Was sind die Schwächen des Mitbewerbs?
Wie entwickeln Sie Ihr Geschäftsmodell?
Welche Rolle spielt Software? Welche Rolle spielt die Cloud?
Was sind bei den vielen Entscheidungen Ihre Prioritäten?
Die digitale Strategie hilft, Ihr Ziel in einer VUCA-Zukunft zu erreichen.
Damit kann jedes Team arbeiten und Netzwerkpartner zugeschalten.
Die digitale Strategie wird in allen wesentlichen Entscheidungen berücksichtigt.
Digitaler Auftritt
Digitale Sichtbarkeit, Rating und Attraktivität
Nach der Business Card beginnt die digitale Welt: Webseiten sind offene Bücher über die Qualität von Unternehmen.
Findbarkeit, Ratings, Plattformen.
Der Vergleich mit dem Mitbewerb beginnt hier.
Suchmaschinen, Rating-Algorithmen, BesucherInnen entscheiden über Ihre digitale Positionierung. Die Gestaltung der Positionierung ist die Aufgabe der Kompetenz „digitaler Autritt“.
Digitale Kommunikation und Ihre Expertise
Kommunikation schafft Vertrauen
Gute Kommunikation schafft Vertrauen und bestätigt Erwartungen.
Newsletter und Einladungen zu Messen und Produktshows passen zu Ihrer Expertise
Wie kommunizieren die Leitenden und das Management?
Was sagt der Blog über die Expertise und was passiert in den Social Media.
Antwortzeiten und Kommunikationskanäle runden das Bild ab.
Digitale Beziehung ist das Ergebnis wiederholter Qualität
Was ist eine Beziehung? Sie ist die Zusage, das Beste zu bekommen
Experience gestalten, für MitarbeiterInnen, Customer und User.
Das Ziel ist eine „preferred partnership“ und es beginnt mit Wieder-Erreichbarkeit. Daten sind das Mittel für eine gepflegte digitale Beziehung.
Automatisierung und Vertrieb arbeiten zusammen.
Amazon Prime zeigt, was mit Beziehung möglich ist.
Smarte Zukunft
Wer versteht, wie Menschen in 3, in 5, in 10 Jahren leben werden, kann attraktive Angebote dazu bereitstellen.
Zeit mit Automatisierung freispielen, die man für Innovation und Experimente braucht.
Digitalisierung mit digitaler Kompetenz bringt Cloud, AI und IoT mit Einbeziehung der Menschen.
Was gibt es in der Zukunft?
Was können Sie damit tun?
Worauf kommt es an?
Hier geht es um Effizienz und Entlastung Ihres Teams. Die motivierende Welt der smarten Technologien. Spielen Sie Ihr Team frei für menschlichen Stärken.
Sicherheit. Sicheres Verhalten und Sicherheit organisieren
Sicheres Verhalten für Einzelpersonen und Teams, Sicherheit managen.
Die aufregende Welt der Sicherheit motivierend kennenlernen. Vom Taschendiebstahl bis zum Darkweb. Ihr Team bekommt Appetit auf Wissen.
Das Wissen, wie man als UnternehmerIn Sicherheit einfach managt. Die Struktur berücksichtigt die ISO 27 000, „den Standard“ für Information Security Management.
In 10 Schritte Sicherheitsmanagement im Unternehmen einführen. Das geht, ich habe das in vielen Unternehmen gemacht.
Daten und Datenschutz. Gute Kommunikation und rechtmäßige Daten
Der Wert der richtigen Daten. Daten Ihrer KundInnen sind die Basis einer individuellen Wirtschaft. Datenschutz sinnvoll anwenden.
Ihr Team erarbeitet, wie die Erzeugung der richtigen Daten funktioniert. Daten sind das Ergebnis JEDER Begegnung mit KundInnen.
Die Rechtmäßigkeit nach Artikel 6 und 9 der DSGVO und wie man damit Daten erzeugt. Respektvoll und fair. Inklusive Datenschutz-Handbuch, das Sie durch das Jahr führt.
Datenschutz mit perfekter Kommunikation. Vom idealen Vertrag für Auftragsverarbeitung bis zur perfekten Entschuldigung bei einer Beschwerde.
Disruption. Geschäftsmodelle und der kluge Umgang mit Niederlagen
Disruption ist der Untergang eines Geschäftsmodells oder die Metamorphose zu einem neuen, besseren Zustand.
Neue zukunftssichere Geschäftsmodelle müssen erkannt und gegen Widerstände geschützt werden.
Das Beispiel Kodak konkret in die Praxis übersetzen.
Das Thema Disruption als Team-bildende Maßnahme. Wir lernen das Thema aus 3 Perspektiven zu verstehen und motivierend zu nutzen.
Vom Erkennen bis zum Krisenmanagement. Alles, was relevant und hilfreich ist, wenn ein Geschäftsmodell unter Druck kommt.
Wer auf das Schwierige vorbereitet ist, behält Kontrolle über die Möglichkeiten.
Innovation. Wirtschaft ist Wettbewerb und Innovation ist Vorteil
Die nächste beste Lösung schneller entwickeln als der Mitbewerb.
Die ständige Verbesserung im Unternehmen etablieren.
Eine Kultur entwicklen, die „thinking out of the box“ schützt gegen jene Spannungen, die unterschiedliche Ideen mit sich bringen.
Diversity ist leichter gesagt als getan, aber sie bringt Lösungen hervor, die der Gleichklang nicht liefert.
Wir lernen, wir scheitern nicht.
Scheitern kostet immer Zeit und Geld, aber es bringt immer Erkenntnis.
Es geht um Experimente und die „Priority Lane“ für unerwartete große Potenziale. Die Nutzung eines einfachen Innovation-Labs.
Nachhaltigkeit für die digitale Kompetenz. Digital fit bleiben
Der Prozess, um die digitale Kompetenz im Team frisch zu erhalten.
Das macht Ihr Unternehmen zu einem attraktiven Arbeitsplatz
Motivierende Entwicklungen schaffen positive Energie im Team.
An den besten Quellen positiver Entwicklungen dran bleiben.
Die Zukunft ist schnell, aufregend und Ihr Team wird auf den Takt eingestellt.
Ein Personalentwicklungssystem, das die aktuellen Inhalte bereitstellt, die engagierte Menschen brauchen.
Damit die digitalen Kompetenzen 1-9 frisch bleiben.